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 Schattenkind (ein Kurz Roman den ich momentan schreibe) (unkorregiert

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Kira Light
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BeitragThema: Schattenkind (ein Kurz Roman den ich momentan schreibe) (unkorregiert   Schattenkind (ein Kurz Roman den ich momentan schreibe) (unkorregiert EmptySo Jan 08, 2012 8:27 pm

Prolog: Ein blutrotes Kreuz

Nur noch wenige Minuten, dann würden die Rathausglocken Mitternacht schlagen. Der Nebel lag dicht über der kleinen Stadt, es schien als würde er durch die Straßen und Gassen kriechen, immer auf der Suche nach neuen Opfern um sie zu verschlingen. Die wenigen, die an einem Mittwoch um diese Zeit noch unterwegs waren tasteten sich vorsichtig ihren weg voran. Es war eine mondlose Nacht und das schwache Licht der Straßen Laternen wurde beinah vollständig vom dichten Nebel abgedämpft, ja es war wirklich eine gottverlassene Nacht. Bei diesen Gedanken musste der auf einem Dach hockende junge Mann grinsen, in seinen Händen lag ein Schwert schwarz wie die Nacht und mit glühenden Runen versehen. Leon musterte sein Schwert und polierte jeden Schmutzfleck weg, seine langen weißen Haare hingen nach vorne über und verbargen sein bleiches Gesicht, bei jeder Bewegung gab seine schwarze Lederrüstung leise Geräusche von sich. Dann als er fertig war steckte er sein Schwert zurück in die Scheide und schaute vom Dachsims hinab in die helle erleuchteten Fenster unter ihm, hinter den Fenstern knieten 20 in weiß gekleidete Männer vor einem großen Kreuz, auf ihren Rücken prangte das Zeichen des Templerordens, die Männer beteten und dann erblickte Leon auf dem Altar was er begehrte ein Peck schwarzen Diadem in dem ein blutroter Kristall ein gefasst war. Ja es war wirklich eine Gottverlassene Nacht genau so gottverlassen wie er es war, und heute Nacht würde er die letzten der Gotteskrieger ausrotten und sein Schwert in ihrem Bluttränken, und dann würde Sie niemand mehr aufhalten. Leon warf sein Kopf in den Nacken und stieß ein grauenhaftes Lachen aus, dabei entblößte er seine Spitzen Zähne so wie die Blutroten Augen, beides ein Teil des Dämonischen Erbes seiner Mutter, einer Sukkubus. Als der Erste Glockenschlag erklang stand Leon auf er ging einige Schritte zurück und sprintete auf die Dachkante zu, dann sprang er mit dem rechten Fuß ab wie ein Schatten glitt er durch die Nacht direkt auf das Mittlere Fester zu. Im selben Moment indem der 3 Glockenschlag durch die Stadt hallte durch brach er das Fenster, das klirren der Glases welches hinab in die Straßen viel wurde übertönt. Doch zu Leons Überraschung waren die Templer in keinster Weise überrascht, ganz im gegen teil sie Stoben auseinander und schlossen ein Kreis um den Halbdämonen. Leon verdrehte die Augen, sie hatten ihn erwartet, Matt diese verräterische Ratte!!! Na der konnte was erleben wenn er hier fertig war. Schnell huschten seine Augen von Gegner zu Gegner während er sich langsam im Kreis drehte, dann zogen beide Parteien beinah gleichzeitig ihre Schwerter. Die Schwerter der Templer glimmten leicht gelblich, während Leons klinge in Feuer zu stehen schien, doch keine der beiden Seiten wagte den ersten Schritt, wie lauernde Tiere beobachteten sie sich ,dann viel irgend wo eine Tür ins Schloss und der Kampf brach los. Zwei der Gotteskrieger wollte auf Leon zustürmen doch er war schneller mit übermenschlicher Geschwindigkeit und Geschick fing er die beiden Männer auf halbem Weg ab. Dem erstem rammte er das Schwert in den Bauch, die Klinge durch brach Fleisch, Knochen, Organe und trat aus dem Rücken wieder aus. Ungläubig spuckte der Getroffene Blut und schaute flehend in die kalten Augen Leons, das Blut des sterbenden hatte seine Haare befleckt, es würde ewig dauern sie wieder sauber zu bekommen. Der andere Krieger erwachte aus seiner Schockstarre während die Restlichen Männer immer noch wie versteinert waren. Doch es war zu spät, Leon riss sein Schwert zur Seite und zog es nach hinten so flog der tote Körper des Templers gegen den seine Kammeraden und riss ihn von den Füßen noch während sie im Fallen waren rauschte Leon an ihnen vorbei und das letzte was der Templer sah war die Glühende Klinge bevor sein Kopf von seinen Schultern getrennt wurde. Als die beiden Toten aufschlugen erwachten die restlichen Männer aus ihrer Starre und griffen an. ein ganzer Hagel von Angriffen ging auf Leon nieder, der mehr als genug Mühe damit hatte ihnen Auszuweichen oder sie zu Parieren , es waren ein Fach zu viele , dann traf ihn ein streich andere Schulter das Schwert durchtrennte die Leder Rüstung und verpasste ihm einen tiefen schnitt Schwarz rotes Blut quellte aus der Wunde, doch es gerann sofort. Tja es hatte schon Vorteile ein Halbdämon zu sein, Leon brach nach hinten aus und kam nach einem Sprung zum stehen, er grinste dann mit einem Gebet an die Schattenmutter preschte er nach vorn. Das Geräusch von Aufeinander schlagen Klingen und die Schreie der Getroffenen hallte durch das zerbrochene Fenster raus in die Stadt, überall gingen die Lichter an und in der Ferne war das Geheule von Polizei Sirenen zu hören. Dann wurde es ruhig der Kampf war zu Ende Leon stand mit Wunden übersät in mitten eines riesigen Blutbads überall lagen die abgetrennten Gliedmaßen seiner Gegner und alles Schien in Blut zu schwimmen. Der Weißhaarige Halbdämon steckte sein Schwert in die Scheide und schritt zum Altar mit Ehrfurcht nahm der das schwarze Diadem in die Hände und verstaute es in einer seiner Taschen. Als er sich zum gehen wenden wollte viel sein Blick auf das Kreuz es war von dem Blut eines der Templer besudelt, die letzten Mitglieder des Ordens waren Gefallen und niemand würde sich ihnen noch in den weg Stellen. Schnellen Schrittes machte sich Leon auf den Weg ins Treppenhaus als er um eine Ecke bog stand ein Polizist vorm ihm er brüllte etwas von auf den Boden und Hände hinter den Kopf. Leon zog nur die Augenbrauen hoch und ging weiter, dann viel ein Schuss, der Schuss traf zwar, doch die Wunde heilte zuvor. Leon blieb vor dem Mann stehen und flüsterte.
"So ein Pech leider keine Silberkugel"
Dann rammte er dem ungläubig dreinblickendem Mann seine Zähne in den Hals, das warme Blut des Mannes strömte seine Speise Rühre hinab und er sprühte wie die Kraft ihn in zurückkehrte, normaler weiße trank eine Sukkubus kein Blut auch eine Männliche nicht, doch ihm blieb einfach keine Zeit und dies war der schnellste weg. doch er wurde unterbrochen eine ganze Armee von bewaffneten SAS Mitglieder stürmte die Treppen hoch. Leon dreht sich um rannte zurück ins Zimmer und sprang durch das Fenster, an die gegenüberliegende Hauswand. Mit geschickten griffen kletterte er auf das Dach und verschwand in der Nacht. Er hatte es geschafft das letzteTeil des Schattengewandes war in Ihrem Besitz, es war Geschafft. Mit dem Ausdruck des Siegs auf dem Gesicht machte er sich auf den Weg zu dem verräter Matt, um ihn zu strafen, dann würde er das letzte Stück seinem Meister bringen. Auf dem Weg über die Dächer wanderten seine Gedanken zurück zu dem Zeitpunkt als all dies Begann, jener Zeitpunkt vor 3 Jahren.....
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