Gast Gast
| Thema: Phoenix Dawn Mo Aug 29, 2011 5:28 pm | |
| Phoenix Dawn
Gildenheimat: Phönixfestenruine
Gildenmeister: [X]Amaterasu
1. Ratsmitglied: [X] Loido Eruwingu
2. Ratsmitglied: [X]
S-Rang Mitglieder:
[X] Loido Eruwingu
[X] - frei
Mitglieder:
[X] Dante [X] (Frei) [X] (Frei) [X] (Frei) [X] (Frei) [X] (Frei) [X] (Frei) [X] (Frei) [X] (Frei) [X] (Frei) [X] (Frei)
Dragonslayer:
Beschreibung der Gilde:
Die Gilde ‘Phoenix Dawn‘ wurde vor zwei Jahren von Amaterasu gegründet, seitdem hat sie einen gefürchteten Namen und ist mehr als nur Populär. Jeder will in diese Gilde durch die Besonderheit der Gildenmeisterin.
Doch nicht jeder kann einfach mal so in der Gilde beitreten, dadurch muss schon großes Potenzial erkennbar sein. Und der, der sich Amaterasus Willen nicht beugen will wird bestraft. Zucht und Ordnung sowie Talentierte Mitglieder sind erwünscht.
Durch kleine Aktionen in der Gilde trennt sie das Spreu vom Weizen, es soll nur die Elite dort hinein.
Amaterasu lässt sich immer wieder neue Aufgaben einfallen damit es nicht zu sehr in einem Schwarz/Weiß Muster verfällt.
Die Gilde Phoenix Dawn.
Das Gildengebäude ist eine wahrlich unverkennbare Erscheinung. Es ist eine Burg, welche mitten auf einem Vulkan gebaut worden ist. Die Burg gehörte früher einmal zur Phönixfeste einer uralten Stadt. Die Stadt besaß ein erstaunliches unterirdisches Gebäude und Gänge System, eine mehrere Meter in den Himmel ragende Kirche, mit einer sehr großen Phönixstatue und zwei großen flammenden Flügeln, welche einen großen Teil der Stadt umschlossen, und zuletzt die erwähnte Burg, welche sich direkt über der heißen Lava eines Vulkans befindet. Auch normale Häuser gab es zu genüge überall in dem Tal. Das Tal war ein schöner Ort, bewachsen mit rotorangefarbenem Gras und Bäumen, die rote Blätter tragen, umgeben von sieben großen Vulkanen. Die meisten dieser Bäume mit den roten Blättern sind aber außerhalb des Tales. Innerhalb herrschen weiden ähnliche Bäume mit rötlichen, zum Boden hin hinabhängenden Ästen vor. Lange Zeit der Natur überlassen hatte Amaterasu die Gildenmeisterin von Phoenix Dawn die Ruine wieder herrichten und einige Gebäude wieder sanieren lassen. Auch ein paar der unterirdischen Bereiche kann man wieder betreten. Ein wirklich sehr sehr bemerkenswertes Detail dieser Stadt waren die kleinen Lavaflüsse die sie durchzogen. Von jedem der 7 Vulkane geht ein kleiner Lavafluss aus, welcher von der Spitze der Berge stätig hinunterfliest zu der Ruine. Die Lava fließt durch verschiedene kleine Ritzen im Boden und teilweise sogar in den Wänden der Ruine entlang und erleuchtet die Ruine so einerseits, andererseits sorgen die kleinen Lavaströme aber auch für eine angenehme Temperatur innerhalb der Ruine. In der Mitte der Ruine ist ein großer Platz, überzogen von vielen kleinen Lavaflüssen. So kommen zum Beispiel ein paar Lavaflüsse von der Straße die Richtung Westen führt und machen einen 3/4 Kreis, bevor sie dann nach Süden wegfließen. Auch in jeder Wand, welche an den Platz in der Mitte angrenzt, sind ein paar Lavaflüsse zu sehen, welche wunderschöne und feine meisterliche Muster bilden. An einigen Wänden ist ein auch kleiner drei bis vier cm großer Wasserfall aus Lava, bei dem die Lava von dem Dach hinunterläuft und dann in ein Loch fließt und unter der Erde verschwindet. In der Mitte des Platzes ist ein großer heller, noch unbeschädigter Brunnen. Er hat eine beruhigende dunkle Farbe und ein kleiner Lavastrom fließt einmal im Kreis außen durch den äußersten Rand. Statt Wasser fließt in diesem Brunnen ebenfalls Lava. Nur fließt die Lava nicht einfach von einer höher liegenden Schale in eine tiefer liegende, sondern fließt auf kleinen Bahnen spiralförmig hinunter in das darunterliegende Becken. Die Spitze des Brunnens ist eine große, anmutige, stolze, souveräne, beeindruckende, herausragende, meisterhaft gearbeitete Phönixstatue, welche in der Mitte des obersten der drei Becken steht und über den Platz zu wachen scheint.
Die Burg besteht aus schwarzem Stein und überall sind rote Muster auf dem Stein zu sehen. Über dem Bergfried, ganz hinten, schon auf der Außenseite der Bergmauer, ist immernoch eine große, in den Himmel ragende Flaggenstange mit einer großen Flagge, mit schwarzem Hintergrund und einem großen anmutigen, edlen Phönix darauf, zu sehen. Um die Burg herum war ein kleiner Graben. Nur ist dieser nicht wie üblich mit Wasser gefüllt, sondern passend zur Umgebung floss heiße, feurige Lava durch diesen Graben und schützte die Burg. Die Burg hat eine viereckige Form und die Mauer ist mit Zinnen besetzt, welche aus demselben pechschwarzen Stein sind, wie der Rest der Burg. An den vier Ecken der Burg ist je ein die restliche Mauer überragender Turm. Auf jedem Turm steht ein Kohlebecken. Der Eingang besteht aus einer großen, massiven Tür, aus einem gehärteten, feuerbeständigem Holz.
|
|