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 Keiji Yoinokuchi - Sunrise-Gildenmeister

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Keiji Yoinokuchi

Keiji Yoinokuchi


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BeitragThema: Keiji Yoinokuchi - Sunrise-Gildenmeister   Keiji Yoinokuchi  - Sunrise-Gildenmeister EmptyMo Jan 16, 2012 8:19 pm

Charakterdaten von Keiji Yoinokuchi

Charakterbild

Spoiler:

"Vorhang auf !"

~*~ Personality ~*~

    Name: Yoinokuchi
    Vorname: Keiji
    Spitzname: Black Reaper

    Geburtstag: 30. November
    Alter: 27

    Größe: 1,85 m
    Gewicht: 79 kg
    Haarfarbe/Länge: Schwarze, mittellange Haare, die einfach herunter fallen
    Augenfarbe: Ein sehr dunkles Grau, welches nur bei entsprechender Beleuchtung erkannt wird. Ansonsten wirken die Augen tiefschwarz
    Geschlecht: Männlich
    Gildenzeichen: Er trägt das Zeichen der Sunrise Gilde am rechten Schlüsselbein
    Wohnort: Er residiert derzeit in seinen Räumen im unterirdischen Versteck der Sunrise-Gilde


    Erscheinungsbild:

Aussehen:
Keiji ist ein gut aussehender Mann mit heller Haut, schwarzen Haaren und schwarzen Augen. Er hat einen sportlichen, nicht übermäßig trainierten Körper, der aufgrund des Idealgewichts für seine Größe seiner Meinung nach so gut wie perfekt ist.
Kleidung:
Seine Kleidung besteht eigentlich immer aus einem schwarzen Hemd oder Shirt, einer einfachen schwarzen Hose, schwarzen Handschuhen und schwarzen Stiefeln. Dazu trägt er so gut wie immer seinen schwarzen Ledermantel.
Zudem ist noch eines zu erwähnen: Keiji trägt immer, absolut IMMER seine Maske bei sich, welche er auch sehr gerne aufsetzt, um unerkannt zu bleiben. Diese Maske ist weiß und hat einen blitzförmigen, violetten Streifen über dem rechten Auge und einen rotbraunen Streifen, der den Mund darstellt. Die Sehschlitze sind recht breit, werfen jedoch trotzdem dunkle Schatten über die Seelenspiegel Keijis, so dass man sie nicht mehr sehen kann, außer wenn man ihm direkt ins Gesicht leuchtet. Außerdem ist sie aus einem äußerst stabilen Material gefertigt, dass sogar das Aufeinandertreffen mit gewöhnlichen Stahlklingen und sogar leichteren Geschossen ohne Kerben oder Katschen übersteht, wodurch es zu einem perfekten Schutz für sein Gesicht wird.
Auftreten:
Keiji ist kälter als jede Tiefkühltruhe - und genau das ist auch der erste Eindruck den er hinterlässt. Er ist äußerst ruhig und zeigt nicht allzu viele verschiedene Emotionen und wenn, dann haben diese meist kein besonders gutes Gefühl bei Leuten in der Umgebung zur folge. Zudem redet er meistens immer Emotionslos und kalt, um Leute zu verunsichern. Diesen Grundsatz befolgt er auch eigentlich immer, außer in ganz besonderen Fällen, wie z.B. in lebensgefährlichen Situationen. Alles in allem ist sein Auftreten also still, besonnen, eiskalt und, durch seine Maske und das düstere äußere wohl auch ein wenig gruselig. Trifft man ihn auch noch in seinen bevorzugten Gebieten an, welche meistens ziemlich düster sind, ist Angst eine recht normale Folge – und für die meisten Menschen auch durchaus berechtigt.


    Besondere Merkmale:
=//=

~*~ Character ~*~
    Persönlichkeit:


Keiji ist ein eiskalter und sehr gelassener Mann. Man sieht bei ihm kaum einmal eine Gefühlsregung, und wenn, dann ist diese meist auf seine Skrupellosigkeit und Grausamkeit, sowie seinen Sadismus zurück zu führen. Er ist stets manipulativ und versucht Kämpfen aus den Weg zu gehen, indem er seine Gegner mit gut gewählten Worten entmutigt, aufeinander hetzt oder zum Rückzug bringt. Auch hat er einen gewaltigen Stolz, ist arrogant und hochmütig, sowie sehr eitel und selbstsüchtig. Auch neigt er oft zu Dramatik und Theatralik, was auf Dauer ziemlich nerven kann. All dies sind Eigenschaften, die ihn nicht gerade zu einem beliebten Menschen machen.
Jedoch ist auch anzumerken, dass er ein sehr höflicher und durchaus charmanter Mann ist, der sich besonders im Umgang mit Frauen versteht. Es ist kaum zu glauben, dass ein eiskaltes Monster wie er in der Gegenwart einer Frau zu einem wahren Gentleman wird – zumindest in den meisten Fällen. Das was viele jedoch am meisten beeindruckt ist, dass er dies ohne Hintergedanken macht, mit ausnahme vielleicht von der Verbesserung seiner Reputation bei Verbündeten und dem Manipulieren seiner Opfer, da er an solchen Dingen wie körperlicher Erfüllung oder Liebe in seinem ganzen Leben eigentlich nie Interesse gezeigt hat. Wie er selbst sagt ist die einzige Person die er je liebte und lieben wird seine Schwester, welche bereits in Kindestagen alles für ihn bedeutete.
Auch wenn er loyal, gewissenhaft, fair und sehr vertrauenswürdig erscheint, ist er immer darauf aus seine eigenen Ziele durchzusetzen und ist bereit wenn nötig seine Kameraden, Bündnispartner oder 'Freunde' zu verraten. Um an die Macht zu gelangen seine Träume zu verwirklichen, würde er so gut wie alles tun, was ihn zu einem unberechenbaren Mann macht, den die Leben anderer Menschen meist nicht das Geringste bedeuten. Es kam in der tat bisher nur sehr selten vor, dass er vor einem Mord gezögert hat, oder diesen gar bereut hat.
Schon während seiner Jugend hat er es mit ein wenig Übung geschafft seinen Charakter zu verbergen und Freundlichkeit vorzugaukeln. Wenn er also will, kann er auch mehr sprechen, so erscheinen, als ob er sich um andere sorgt o.ä. Aber besonders das falsche, freundliche Grinsen, dass eher intrigant und eiskalt schien, welches er auch heute noch gerne aufsetzt, hat damals das Vertrauen seiner Untergebenen schnell zunichte gemacht.
All dies macht es besonders schwer sein Vertrauen oder seinen Beistand zu gewinnen, doch wenn dies eintreten sollte, so wäre er sogar bereit sich der ganzen Welt alleine entgegen zu stellen. Seine eigenen Ziele stehen dann nur an 2. Stelle. Dieser Fall trat jedoch bisher nur ein einziges mal auf - bei seiner Schwester.


    Denkweise:


Keijis Denkweise ist zwar recht einfach zu beschreiben, doch meistens schwer nachzuvollziehen. Durch seinen mehr als nur überdurchschnittlichen IQ laufen bei ihm die Gedankengänge viel schneller ab, als bei einem Großteil der restlichen Menschheit. So kommt es auch je nach Situation sehr schnell zu einem Umschwung seiner Denkweise, das Keiji nunmal ein absoluter Logik-Mensch ist. Emotionen spielen bei ihm meist keine große Rolle.
Man kann ohne zu lügen behaupten, dass Keiji in 99.9% aller Fälle nur für seinen persönlichen Vorteil seine Entscheidungen trifft. Es ist für ihn kein großes Ding, seine Untergebenen Reihenweise in den Tod rennen zu lassen, wenn es nur heißt, dass er seinem Ziel näher kommt. Nur bei den Personen, die er als Freunde ansieht, gilt diese Regel nicht. Bei den wenigen Personen, auf welche die Bezeichnung Freund wirklich zutrifft, stellt er sich selbst auch häufig hinten an, um sie zu schützen oder ihnen zu helfen. In diesem Fall sieht man einen der seltenen Momente, wo er nicht nur nach Logik sondern auch nach seinen Gefühlen handelt.
Keiji ist demnach ein sehr gefühlskalter, egoistischer und skrupelloser Mensch, der jedoch zu gewissen Zeiten nicht ganz der Denkweise eines solchen entspricht. Gerade diese Unberechenbarkeit macht ihn zu einem äußerst gefährlichen Mann.

    Vorlieben:

    Dunkelheit: Es ist in der Tat nicht schwer zu erraten, dass Keiji ein Freund der Dunkelheit ist. In der Dunkelheit fühlt er sich wohler als im Licht. Da er immer dunkle Kleidung trägt ist er auch schwerer im Schatten auszumachen, was in bestimmten Situationen mehr als nur nützlich ist.

    Schmerzensschreie: Aufgrund seiner sadistischen Ader ist Keiji kein gerade angenehmer Zeitgenosse. Er liebt es, wenn Leute vor Schmerzen schreien. Je schmerzerfüllter ein Schrei, desto mehr genießt er es.

    Blut: Nun, aufgrund seiner Liebe zur Folter ist Keiji auch häufig über und über mit Blut bespritzt. Interessanterweise empfindet er dieses Gefühl durchaus als Angenehm. Was viele Leute abschreckt ist die Tatsache, dass er Blut auch auf etwas ... andere Weise mag. Häufig leckt er sich nach seinen Folterarbeiten das Blut von den Fingern, da er den Geschmack so liebt. Und das ist noch nicht einmal die Spitze des Eisbergs.

    Sämtliches Schlechtwetter: Ob Regen, Schnee oder Nebel, solange das Wetter keinen zu langen oder zu starken Sonnenschein beinhaltet, ist es ihm recht. Vor allem Nebel und Gewitter sind bei ihm sehr beliebt.

    Gute Theaterstücke: Als leidenschaftlicher Dramatiker und Freund von Schauspielerei ist Keiji auch ein großer Anhänge von Theaterstücken. Er geht gerne zu Aufführungen, selbst wenn es nur ein Stück von Kindern ist, welches in einer Schule vorgespielt wird.

    Angst und Verzweiflung: Keiji liebt es geradezu, wenn Leute sich vor ihm fürchten. Er sagt, dass die Kontrolle durch Angst der durch Respekt weit voraus ist. Außerdem verbreitet er wirklich bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit Verzweiflung unter seinen Feinden, um sie endgültig zum aufgeben zu bringen.

    Macht: Keiji ist in der Hinsicht auf Macht in keiner Weise normal. Er war schon immer ein Mensch, der andere Personen ohne Schwierigkeiten anzuführen wusste – meist jedoch durch Angst. In der Zeit seines Lebens ist diese Tatsache in einer geradezu unendlichen Machtgier gemündet. Er würde so gut wie alles tun um seine Macht zu erweitern.

    Guten Wein: Keiji ist ein beispielloser Weinkenner, der, laut eigener Aussage zumindest, jeden Wein probiert hat, den es sich zu probieren lohnt. Man kann schon beinahe sagen, dass er geradezu ein Fanatiker von gutem Wein ist.

    Gute Bücher: Aufgrund seines grausamen und sadistischen Charakters dürfte man es eigentlich nicht vermuten, aber Keiji ist ein begeisterter Leser, woher auch ein nicht gerade kleiner Teil seines enormen Wissens stammt. Seine hohe Intelligenz ist die perfekte Vorraussetzung um die Informationen aus den Büchern in rasender Geschwindigkeit zu verarbeiten.
    Es ist eindeutig hinzuzufügen, dass er so viele Bücher hat, dass er eine eigene Bibliothek besitzt – und davon sind ca. 60% Lehrbücher.

    Gute Gespräche: Keiji ist auch ein Freund von guten Gesprächen. Wenn sein Gesprächspartner seinen Gedankengängen folgen kann, dann kann man wohl sagen, dass er eben diese Person mehr schätzt, als man es für möglich halten würde. Da er seine Organisation größtenteils aus gesetzlosen Rohlingen zusammengestellt hat, ist eine Gelegenheit zu einem anspruchsvollen Gespräch nicht gerade häufig.

    Ihm gegenüber loyale Menschen: Die Menschen, die Keiji gegenüber loyal sind, werden ebenfalls von ihm geschätzt. Ausschließlich diese Menschen werden von ihm in eine Position erhoben, die in seiner Organisation wirklich wichtig ist. Seine persönliche Leibwache besteht aus den Leuten, die ihm WIRKLICH loyal sind. Anderen würde er es nicht einmal erlauben in seine nähe zu kommen.

    Fairness: Auch wenn man es nicht erwartet, so ist Keiji ein äußerst fairer Mensch. Er gibt jeden die Chancen die man verdient, reagiert jedoch auch entsprechend, wenn man seine Chancen verspielt hat. Und auch wenn es selten vorkommt, so nimmt er eine Herausforderung 1-gegen-1 immer so wie es ist: ein Duell nur zwischen ihm und seinem Gegner. JEDER, der sich bei solchen Situationen einmischt, wird von ihm gnadenlos zerschmettert.

    Große Willenskraft: Keiji empfindet großen Respekt vor einer großen Willenskraft. Gleichzeitig sieht er es jedoch geradezu als seine Pflicht, den Willen dieser Person zu brechen. Es gab bisher nur wenige ausnahmen bei dieser Regel. Doch diejenigen haben es sich auch mit harter Arbeit verdient.

    Seine Widersacher: Interessanterweise empfindet Keiji es als interessant, amüsant und geradezu belebend, dass es mehrere Menschen gibt, die ihn für viele Verbrechen verantwortlich machen, wo es jedoch niemals auch nur einen einzigen Beweis gibt, dass er es war. Zwar stimmt es in 95% aller Fälle, dass er wirklich etwas mit den Verbrechen zu tun hat, da er wirklich ÜBERALL seine Finger mit im Spiel zu haben scheint. Diese Menschen sieht Keiji als das an, was den Weg zu seiner Macht erst wirklich interessant und zu einer Herausforderung macht. Deshalb verdienen auch diese Menschen sich meist seinen Respekt.

    Abneigungen:

    Zu viel Licht: Als Freund der Dunkelheit ist es mehr oder weniger nur natürlich, dass er das Licht nicht besonders mag. Aus eben diesem Grund ist er meistens nur im Dunkeln unterwegs, während er tagsüber in seinem Versteck ist. Allzu häufig bricht er diese Regel nicht.

    Schlechte Theaterstücke: Genau so wie er gutes Theater liebt, so verabscheut er es, wenn ein gutes Stück auf irgendeine Weise versaut wird. Noch mehr hasst er es jedoch, wenn das Stück von anfang an schlecht ist.

    Den Verlust von Macht: Aufgrund seiner Machtiger verabscheut er den Verlust von eben jener. Sollte er einmal einen Teil seiner Macht verlieren, so setzt er sehr viel daran, sich eben diese Macht zurück zu holen.

    Dummheit: Dummheit ist eines der Dinge, die Keiji am meisten hasst. Er sieht es geradezu als Todsünde, wenn Leute dumm sind. Bei ihm ist jedoch alles in der Kategorie „dumm“, was nicht in der Lage ist zumindest die einfachsten Gedanken seiner Person nachzuvollziehen. Deshalb investiert er auch eine ansehnliche Menge an Geld in die Bildung seiner Untergebenen.

    Schwäche: Die zweite Sünde für Keiji ist Schwäche. Damit ist nicht körperliche Schwäche gemeint, sondern geistige. Eine Person die nicht Willensstark ist, hat in Keijis Augen kein Recht darauf, ein normales Leben unter all den anderen Menschen zu führen, die Willensstark sind. Solche Leute dienen in seinen Augen für wenig mehr als mindere Arbeiten.

    Ungenauigkeit: Das Dritte, was Keiji als Sünde ansieht, ist Ungenauigkeit. Er hasst es, wenn etwas nicht genau nach Plan verläuft, jemand ihm nicht jedes Detail erzählt oder ähnliches. In diesen Fällen wird meistens ein beliebiges Ziel zur „Aufmunterung“ herausgepickt, welches dann ein paar Stunden in seiner privaten Folterkammer verbringen darf ...

    Schlechte Gesprächspartner: Man kann es nicht anders sagen: Keiji HASST Leute, die in einem Gespräch nicht einmal Ansatzweise auf seiner Stufe stehen. Er braucht einfach gelegentlich Leute, die zumindest ein kleines Stück seiner Gedankengänge verstehen. Leute, die mit ihm Reden können, ohne immer wieder nachfragen zu müssen. Er sehnt sich geradezu nach Leuten, die ihn verstehen können. Leute, die diese Vorraussetzungen nicht mit sich bringen müssen meist starke schmerzen aushalten, wenn sie sich zu lange in seiner Nähe aufhalten.

    Schlechte Bücher: Zwar ist Keiji ein leidenschaftlicher Anhänger von Büchern, vor allem nützlicher Literatur, doch wenn eines der Bücher die er in Händen hält nicht dem entspricht, was er als „gutes Buch“ oder zumindest „durchschnittliches Buch“ ansieht, dann wird eben dieses Buch zu einem tödlich Geschoss, dass unkontrolliert davon geschleudert wird.

    Kritik an seiner Person: Selbst wenn er eigentlich ein recht offener Mensch für Argumentationen oder ähnliches ist, so kann er es nicht leiden, wenn eine Person öffentlich Kritik an ihm übt. In einem privaten Gespräch hat er keine Probleme damit, doch in der Öffentlichkeit kann das Ausüben von Kritik ein tödlicher Fehler sein.

    Leichte Gegner bzw. Opfer: Da Keiji ein wahrer Freund von Herausforderungen ist, kann er es nicht leiden, wenn seine Gegner bzw. Opfer zu schnell aufgeben oder zu schnell besiegt werden. Solche Widersacher sieht er als Verschwendung seiner Zeit an. Und er verschwendet nicht gerade gerne seine Zeit mit Leuten, denen er keinen Funken Respekt zollt.


    Stärken:

    + Manavorrat: Keiji hat einen enorm großen Manavorrat. Er kann seine Zauber in schier endlosen Ketten nutzen. Jedem normalen Magier kommt es so vor, als hätte er geradezu unbegrenzte Vorräte, doch das ist natürlich nicht ganz so.

    + Willenskraft: Keijis Willenskraft ist das einzige, was wohl noch mit seinem Intellekt gleichkommt. Sie ist genau so enorm, wie man es von solch einer Person wie ihm vorstellt. Wenn er etwas will, so tut er alles um es zu erreichen. Dieser Wille überträgt sich ebenfalls auf seine Zauber, die so ungeahnte Kräfte freisetzen.

    + Extrem hoher IQ: Man könnte viel über Keijis Intelligenz sprechen, doch der Sinn ist und bleibt der Gleiche: Keiji ist ein wahres Genie. Mit seinem IQ von 176 ist er wohl eine der intelligentesten Personen der Welt. Das macht deutlich, dass man sich weniger vor seinen Fähigkeiten als vor seinem Verstand fürchten sollte.

    Schwächen:

    - Stärke: Obwohl Keiji ein recht kräftiger Mann ist, so liegt seine pure Kraft weit hinter seinen anderen Fähigkeiten. Er setzt mehr auf die Beweglichkeit seines Körpers, weshalb die Stärke für ihn zweitrangig ist.

    - Widerstandskraft: Keijis größte körperliche Schwäche ist eindeutig seine geringe Widerstandskraft. Sein Körper ist nicht der stabilste, weshalb bereits vergleichsweise wenige Treffer ihn ausschalten können.

    - Arroganz und damit Selbstüberschätzung: Ein großer Nachteil, den seine überlegene Intelligenz mit sich bringt ist die Tatsache, dass Keiji ein äußerst arroganter Mann ist. Das wiederrum führt dazu, dass er gelegentlich Feinde unterschätzt oder sich selbst für zu stark hält. Bisher kam er dadurch noch nicht in große Schwierigkeiten, doch es gibt für alles ein erstes mal.

~*~ Relationships ~*~
    Familie:

    Ekirei Yoinokuchi(tot) – Ekirei, Keijis Vater, war das Paradebeispiel eines reichen Geschäftsmanns, der sich nicht sehnlicher Wünschte, als dass sein Sohn eines Tages sein Erbe antreten würde. Nun, das erhoffte Geschah auf unverhoffte Art und Weise, als Keiji eines Tages seine Eltern ermordete, jeden ihrer Vertrauten entweder Foltern oder sofort töten ließ und schließlich sämtlichen Besitz seiner Familie mit einigen seiner eigenen Vertrauten übernahm. Anzumerken ist, dass Keiji zu diesem Zeitpunkt gerademal vierzehn Jahre alt war.

    Shinjou Yoinokuchi(tot) – Keijis Mutter war genau das, was Keiji an Frauen am meisten hasst: eine eingebildete, vollkommen selbstsüchtige Frau, die sich in keiner Weise um ihr Kind scherte, sondern nur Augen für ihren erfolgreichen Mann hatte. Sie war die erste Person, die Keiji jemals ermordete. Und es war eindeutig der Mord, der ihm am besten gefallen hat.

    Freunde:

    Keiji hat nicht wirklich Freunde. Doch am ehesten als Freunde könnte man wohl seine drei Berater aus der Sunrise-Gilde bezeichnen.
    Zudem verspürt er noch eine gewisse Zuneigung gegenüber seinem alten Kindermädchen Hikari, welche ihn als einzige in seinem Elternhaus gut behandelt hat. Die inzwischen 38 Jahre alte Frau ist noch immer in seinen Diensten und ist für sämtliche Angelegenheiten in seinem Herrenhaus zuständig.

    Feinde:

    Jeder, der gegen ihn rebelliert

~*~ Data ~*~

    Rang: Gildenmeister
    Kampftechnik: Keiji setzt sehr viel auf seine hohe Intelligenz, weshalb er dafür sorgt, dass er mit mindestens 2 Reserve-Plänen in einen Kampf zieht. Im Kampf gönnt er sich ebenfalls gelegentlich Pausen um erneut zu Planen, sollte etwas nicht so laufen, wie er es wünscht. So sieht man bereits jetzt, dass Keijis gesamter Kampfstil darauf aufbaut seine Gegner genau in seine Fallen laufen zu lassen. Das erkennt man auch an seiner Trickster-Magie, mit welcher er den Gegnern Illusionen vorgaukelt. Zusätzlich sieht man dabei den sadistischen Zug in Keijis Charakter und Kampfstil: er spielt gerne mit den Gedanken seiner Opfer um jegliche Moral zu brechen und sie zu einem Wrack, einem Schatten ihrer ehemaligen Person zu machen. Nur wenn nötig greift er auf seine tödlichen Techniken der Blitzmagie zurück, mit denen er sich stärkt und verheerende Angriffe nutzt. Es gab bisher noch so gut wie niemanden, der eine Auseinandersetzung mit Keiji überlebt hat, sobald er anfing seine Blitzmagie zu nutzen.
    Magieausleger: Blitzmagie, Trickster-Magie

    Ausrüstung: Neben seinen magischen Fähigkeiten muss man noch erwähnen, dass Keiji ebenfalls sehr gut mit Klingenwaffen umgehen kann und immer seine beiden Titan-Dolche, sowie einige dünne Metallseile bei sich trägt:
    Spoiler:
    Zudem ist sein Mantel Kugelsicher und somit gegen viele Projektile, teilweise selbst magische(feste Projektile wie Gestein, Metall und Eis, nicht jedoch Flammen, Blitze o.ä.), ein perfekter Schutz. Genau wie seine Maske, die sogar Schwertschlägen standhalten kann.


    Partner/ Team:
    Erledigte Quests:
    C-Rang: 72
    B-Rang: 33
    A-Rang: 19
    S-Rang: 9
    SS-Rang: 0

~*~ Story ~*~

    Ziel:
Man kann sein Ziel so viel man will beschönigen oder umschreiben, es ist und bleibt das Ziel, welches man schon vermuten würde, wenn man seine wahre Person kennt: die Weltherrschaft
    Zeitlinie:

    0 Jahre - Geburt
    4 Jahre - Anfang der Ausbildung zum Magier
    6 Jahre - Beendigung der Ausbildung zum Magier
    14 Jahre - Mord an seinen Eltern, Übernahme sämtlicher Besitztümer selbiger
    15 Jahre - Erreichen des S-Ranges
    16 Jahre - Beginn der konkreten Planung zum Erreichen der Weltherrschaft und rekrutierung erster Mitglieder der noch nicht existenten Gilde
    17 Jahre - Gründung der Sunrise-Gilde, Beginn des Baus vom unterirdischen Hauptquartier der Gilde
    20 Jahre - Anfang der Durchführung des Plans zum erreichen der Weltherrschaft
    27 Jahre - Heute


    Lebensgeschichte:



Siebenundzwanzig Jahre ist es nun her, seit Keiji geboren wurde. Niemand hätte damals erwartet, dass die Geburt dieses einfachen Kindes, später zum Tod vieler, vieler Menschen führen würde. Es fiel jedoch schnell auf, dass der kleine Keiji mit einer gewaltigen magischen Energie geboren wurde. Noch bevor er sprechen konnte, entließ er des öfteren kleine Funken aus seinen Fingern oder ähnlichem. Diese untrainierte, jedoch mit gewaltigem Potenzial ausgestattete magische Energie in dem Kind führte dazu, dass Ekirei, Keijis Vater, anfing den Jungen im Gebrauch der Donnermagie zu unterweisen. Kaum war Keiji alt genug in den Augen seines Vaters, fing dieser an seinem Sohn alles beizubringen, was er wusste. Keiji war damals 4 Jahre alt.
In nur zwei Jahren schaffte Keiji es seine Magie zu kontrollieren und einzusetzen, wie es sonst nur Magier nach vielen Jahren Übung konnten. Bereits nun, im Alter von sechs Jahren, war Keiji mächtig genug um es mit durchschnittlichen Magiern aufzunehmen. Er war nun schon so weit fortgeschritten im Gebrauch der Magie, dass er vielen Leuten um sich herum furchtbare Angst bereitete. Selbst sein Vater fürchtete bereits, das Keiji eines Tages ZU mächtig werden würde. Deshalb beendete er das Training des jungen auch, kaum dass er die Stärke eines normalrang Magiers erreicht hatte.
Stattdessen wurde der Junge nun in vielen anderen Dingen ausgebildet, die sein Vater für ihn aussuchte. Darunter auch Dinge wie Etikette, so dass Keiji schon früh sehr häufig für seine herausragende Höflichkeit und sein tadelloses Benehmen gelobt wurde.
Niemand schien zu merken, wie der junge Magier immer mehr den Weg des Rechts verließ. Er übte seine Magie inzwischen für sich alleine, da sein Vater eine grenzenlose Machtgier in ihm geweckt hatte. Irgendwann, so nahm der Junge sich vor, würde er der mächtigste Magier aller Zeiten werden.
Dadurch, dass weder sein Vater, noch seine Mutter ihm jemals wirklich liebe zukommen ließen, wurde er mit zunehmendem Alter immer gefühlskälter und grausamer. Jeder, der den "Wunderknaben" zu einem Kampf herausforderte kam nur knapp mit dem Leben davon. Kaum das er zwölf Jahre alt war fing er an eine Maske zu tragen, so dass man bald schon von dem mysteriösen "Black Reaper" erzählte, welcher unzählige Magier im Kampf besiegte. Selbst Magier des S-Ranges waren schon gegen ihn gescheitert und waren nur schwer verletzt davon gekommen, so sagte man. Wo auch immer der Black Reaper auftauchte verschwanden die Menschen von den Straßen. Er war eine gefürchtete Person, selbst mit seiner geringen Größe.
Mit seinem vierzehnten Lebensjahr kam schließlich einer der wichtigsten Tage in Keijis gesamten Leben ...


Ein starker Windstoß riss an Keijis Mantel, während dieser auf dem Dach seines Hauses saß und durch die Nacht zum hellen Mond schaute. Die Umgebung war durch das Licht, der schimmernden Kugel in sanftes Silber getaucht.
War es wirklich endlich so weit, dass er nun die Rache für seine verdammte Kindheit bekommen würde ? Ein lächeln huschte über das Gesicht des Jugendlichen, während er sich aufrichtete und umdrehte. Sein Fenster, nur wenige Schritte entfernt stand offen und sein Kindermädchen, Hikari schaute ihn leicht panisch an.
"Junger Herr, kommt bitte wieder herein. Wenn Ihr dort draußen abrutscht wird euer Vater mich bei lebendigem Leib häuten."
Der Junge lächelte leicht.
"Ist gut, Hikari, ich komme schon."
Mit leichtfüßigen Schritten marschierte Keiji über die leichte Schräge des Dachs bis zu seinem Fenster. Die Frau machte Platz, so dass er hinein hüpfen konnte. Dann schloss sie das Fenster hinter ihm.
Kaum war er in seinem Zimmer, schaute er die Frau an.
"Hikari, ich habe eine Bitte. In der Stadt gibt es doch diesen Kräuterladen, der auch nachts noch geöffnet hat. Würdet ihr bitte dort hin gehen und mir ein Schlafmittel besorgen ? Ich schlafe die letzten Tage schlecht."
"Natürlich, junger Herr. Aber darf ich fragen, warum es gerade ein Kräuterladen sein muss ? Wieso greift Ihr nicht auf normale Medikamente zurück ?"
"Du weißt doch sicherlich noch, dass ich diese chemisch zusammengemischten Gebräue oder Tabletten nicht ausstehen kann. Ich vertraue nur dem, was direkt in der Natur vorkommt. Außerdem hat inzwischen keine Apotheke mehr geöffnet."
"Sehr wohl, junger Herr. Ich mache mich schleunigst auf den Weg."
Sie verließ den Raum und nicht einmal zwei Minuten später sah Keiji, wie die Frau den Pfad vor dem Herrenhaus entlang in Richtung Stadt lief.
"Tut mir leid dich angelogen zu haben, Hikari. Aber es ist zu deinem besten.", murmelte er, während er ihr durch das Fenster hinterher schaute. Dabei griff er in seinen Mantel und zog eine Maske hervor, die er sich aufsetzte.
"Vorhang auf, der Black Reaper ist da.", flüsterte er kurz, bevor er in Richtung Tür marschierte, diese öffnete und auf den Flur schlich.
Still lief er die Gänge entlang, bis er schließlich durch die Eingangshalle musste. Dort schaute er erst einmal hinter einer Ecke hervor und zählte die Wachen im Raum. Er sah vier Stück. Und er wusste, dass noch einmal zwei in dem Gang waren, in dem schließlich das Zimmer seiner Eltern lag. Und das war sein Ziel.
Dann sah er, wie zwei der Wachen in seine Richtung kamen. Das waren wohl die neuen Wachen für den Gang mit seinem Zimmer. Er hatte die Wachablösung also wie gehofft erwischt. Das vereinfachte die Sache enorm.
Er öffnete eine Tür zu einem Zimmer und schlüpfte hinein, nur um ein entsetztes Kreischen zu hören. Er war doch wirklich in den Umkleideraum der weiblichen Angestellten geplatzt.
Das Kreischen war laut genug, damit die Wachen es hören konnten. Das könnte übel werden.
"Entschuldigt, meine Damen, aber würdet ihr bitte still sein ? Ich werde auch gleich wieder verschwinden.", sagte er gehetzt, während er sich kurz verbeugte. Als Antwort wurde er jedoch nur mit einem Schuh beworfen, der ihn direkt am Kopf traf.
Aus purem Reflex stürmte er plötzlich auf sie zu und schlug ihr leicht in den Bauch, während er einen kurzen, elektrischen Schock abgab. Nur einen Augenblick später waren auch noch die drei anderen Frauen im Raum ohnmächtig. Doch dann wurde die Tür plötzlich aufgerissen. Zwei der Wachen standen in der Tür und schauten direkt auf seine Maske.
"ALARM ! DER BLACK REAPER IST IM GEBÄUDE ! SCHAFFT DEN HERREN, DIE HERRIN UND DEN JUNGEN HERREN HERAUS !!!"
Sofort rannte Keiji auf die Wache zu, welche nicht mehr reagieren konnte, bevor sie am Kopf gepackt wurde. Der Mann schrie auf, während eine große Ladung Elektrizität ihn durchfuhr. Die andere Wache holte nun aus und hüllte ihre Faust in Feuer. Doch Keiji reagierte schneller und packte den Mann am Hals um auch ihm eine beinahe tödliche Ladung Elektrizität zu verpassen. Er hatte jedoch extra darauf geachtet, dass die beiden am Leben blieben.
Er ließ die beiden Wachen einfach liegen und sprintete nun aus dem Zimmer, nur um plötzlich von zwei Wachen attackiert zu werden. Eine der Wachen packte ihn am Hals, während Keiji am Kopf der Wache zugriff. Beiden passierte nichts.
"Ah, Donnermagier, hm ?", meinte die Wache. Keiji grinste unter seiner Maske.
"Ganz genau. Dämmert dir nicht etwas ?"
Die Wache schaute verwirrt, während Keiji nun seine Maske packte, von seinem Gesicht zog und der anderen, nun ebenfalls verwirrten Wache gegen den Kehlkopf schlug. Der Mann keuchte und war somit einem weiteren Schlag gegen den Schädel hilflos ausgeliefert, welcher ihn schließlich bewusstlos schlug.
"Aber ... Das ..."
"Ist unverständlich, nicht ?", sagte Keiji nur, bevor er dem Mann einen heftigen Schlag mit der Maske versetzte, so dass er ohnmächtig zu Boden fiel, während Keiji nun wieder seine Maske aufsetzte und weiter rannte. Schließlich kam er in den Flur, in dem das Zimmer seiner Eltern lag. Zwei weitere Wachen versuchten gerade seine Eltern zu evakuieren, doch als sie ihn sahen, gingen sie in den Angriff über und sagten, die beiden sollten sich schnell in Sicherheit bringen.
Einen Augenblick später lagen beide bewusstlos am Boden.
Wie aus dem Nichts hielt Keiji plötzlich ein recht dünnes Metallseil in der Hand, welches er an einem seiner Dolche befestigte. Diesen schleuderte er nach vorne und zog dann leicht an dem Seil. Der Dolch flog eine leichte Kurve und das Seil schlang sich um den Hals seiner Mutter. Ekirei wollte der Frau noch helfen, doch sie wurde bereits zurück gezogen, bis sie in den Armen des Jugendlichen hing. Er hielt das Seil straff, so dass sie kaum Luft bekam.
"Du bist die erste, verdammtes Weib. Verabschiede dich von deinem Mann."
Sie keuchte nur und Tränen traten aus ihren Augen.
"Schön dich gekannt zu haben, Mutter.", flüsterte Keiji ihr ins Ohr. Ihre Augen weiteten sich geschockt, bevor eine starke elektrische Ladung durch das Seil ging und sie binnen eines Augenblicks tötete.
Er ließ das Seil nun locker, so dass seine Mutter hinaus glitt und auf dem Boden aufschlug. Keiji blickte nun eiskalt durch seine Maske auf seinen Vater, der ihn wutentbrannt ansah.
"Mistkerl ! Hast du meinem Sohn das selbe angetan oder kam er davon !? Sag schon !"
"Dein Sohn existiert nicht mehr. Keiji ist tot."
"VERDAMMTER MISTKERL !!"
Keiji grinste nur. Dann griff er an seine Maske und zog sie sich vom Gesicht. Mit seinem emotionslosen Blick musterte er seinen Vater. Dieser blickte ungläubig zurück.
"Dein Sohn ist tot, er ist nun der Black Reaper.", kam es monoton von dem Jugendlichen. Ekirei brüllte auf.
"Du misratenes Gör hast deine Mutter getötet ! Ich bringe dich eigenhändig um !"
"Wir werden sehen.", meinte Keiji nur, bevor er plötzlich ein Messer nach seinem Vater warf. Dieser fing es auf und ließ sofort Strom hinein fließen. Keiji tat das selbe.
Als die beiden Ladungen aufeinander trafen gab es einen Knall und das Seil wurde in zwei Stücke gerissen. Sofort warf Ekirei das Messer auf Keiji zurück, der leicht verwundert schien. Er fing die Waffe jedoch locker auf und schob sie in einer fließenden Bewegung in den Halfter unter seinem Mantel.
"Ich hatte nicht erwartet, dass du noch so gut bist, Alter. Meinen Respekt."
Ohne Antwort rannte Ekirei nun auf seinen Sohn zu, eine Hand in Blitze gehüllt, die andere in eine Hülle aus Wasser.
"Oho, ein zweites Element ?"
Schon schlug Ekirei mit der Wasserfaust nach seinem Sohn. Dieser blieb einfach stehen und streckte seine Hände seinem Vater entgegen.
"Lightning Pulse !"
Es wurde plötzlich heller im Gang, als plötzlich eine elektrische Entladung in Form von Blitzen aus Keiji hervor stieß und Ekirei nach hinten warf. Der Mann griff jedoch sofort erneut an.
"Flash.", ertönte Keijis Stimme. Ein heller Blitz blendete den Mann, während Keiji von seinem Zauber garnicht wirklich viel mitbekam. Dem nun geblendeten Magier konnte Keiji nun ohne Schwierigkeiten ausweichen. Schnell verpasste er seinem Vater einige Schläge mit elektrisch verstärkten Fäusten, doch durch das Blitzelement seines Vaters, erzielt der Junge nicht die maximale Wirkung.
Zuletzt schleuderte er seinen Vater mit einem Tritt den Gang entlang. Dieser fing sich noch rechtzeitig ab bevor er durch das Fenster nach draußen geworfen werden konnte und blinzelte nun schnell um seine Augen wieder an das Licht zu gewöhnen.
"Lightning Gale !", rief Ekirei nun, wodurch ein Wirbelsturm aus Blitzen auf Keiji zu flog. Dieser konterte mit dem selben Zauber.
"Aber wie ... wie kannst du eine Technik dieses Ranges beherrschen. Ich habe sie dir niemals beigebracht."
"Das ist ein leichtes, Vater. Ich hatte nicht wirklich Probleme damit, diesen Zauber zu lernen. Ich sah ihn bei dir oft genug. Aber Vater, es gibt viel schlimmere Dinge, die du nicht weißt."
Ekirei schrie auf rannte wieder auf Keiji zu. Dieses mal formte er an seinem Unterarm eine Klinge aus elektrischem Strom.
"Lightning Edge !"
Keiji blieb einfach stehen und schwieg. Dann schlug Ekirei zu, der Schlag spaltete Keiji in der Mitte. Während sein Oberkörper zu Boden fiel, kippten die Beine einfach um. Verblüffenderweise trat kein Blut aus. Ekirei schaute auf die Leiche, die langsam verblasste und sich in nichts weiter als Luft auflöste. Die Augen des Mannes weiteten sich.
"Was zur Hölle !?"
"Trickster-Magie. Ich habe sie selbst kreiert. Gefällt es dir, wenn ich Spielchen IN deinem Kopf spiele ?"
"Missratenes Balg !"
Plötzlich spürte Ekirei einen Schmerz, als plötzlich eine scharfe Klinge in seinen Rücken eindrang.
"Noch irgendwelche letzten Worte, Vater ?"
"Verdammtes Kind. Schmor in der Hölle !"
"Hmpf, immer das selbe mit dir. Da findest du dich gleich wieder.", erwiderte Keiji nur. Dann ließ er eine gewaltige Ladung elektrischen Stroms durch den Dolch in seinen Vater fließen. Solch eine gewaltige Ladung, dass selbst Ekirei als S-Rang Magier nicht mit der gleichen Menge kontern konnte. Er zitterte und zuckte und stürzte vornüber. Gelähmt schlug er auf dem Boden auf, nur damit einen Augenblick später ein Dolch seinen Schädel durchbohrte.


Sämtliche Angestellten des Hauses wurden vor die Wahl gestellt, ob sie weiter unter ihm Dienen wollten, als Keiji die Macht übernahm.Die beiden Wachen die gesehen hatten, wer er wirklich war, waren die einzigen die ihn verließen. Stillschweigend, da niemand ihnen glauben würde, dass Keiji der Mörder war.
Hikari hingegen wurde kurz darauf aufgeklärt, dass Keiji der Black Reaper war, und damit der Mörder. Sie entschied sich jedoch ihm weiterhin zu vertrauen. Sie wurde seine wichtigste Hilfe über die nächsten Jahre und ist auch heute noch eine seiner wenigen Bezugspersonen. Eine der wenigen Personen, welche den wahren, freundlichen und liebenswürdigen Keiji kennen, und nicht nur das grausame und skrupellose Monster, welches in jener Nacht seine Eltern brutal ermordete.
Ein Jahr nach Keijis Machtübernahme wurde er schließlich zu einem S-Rang Magier erklärt. Das war sein letzter Schritt um sich endgültig sicher sein zu können, dass er besser war, als sein Vater es jemals hätte sein können. Er hatte alles was sein Vater besessen hatte, war ein besserer Magier und hatte nun auch offiziell den selben Magierrang wie sein Vater. Doch es gab nichts, was seine Gier nach Macht noch weiter anstacheln könnte. Es war der endgültige Schritt dazu, dass Keiji den Plan fasste, die Weltherrschaft zu übernehmen. Mit sechzehn war es schließlich soweit, dass Keiji begann Mitglieder für eine eigene Gilde zu rekrutieren. Zuerst nur Gildenlose und Kopfgeldjäger, die von da an als seine private Armee dienten. Auch die Planung zur Ergreifung der Weltherrschaft war nun in vollem Gange. Verblüffenderweise half Hikari ihrem Schützling dabei.
Als er siebzehn war, veranlasste Keiji nun den Bau eines unterirdischen Komplexes, welcher viele Jahre später zum Hauptquartier seiner Gilde werden sollte. Die Sunrise-Gilde, welche er noch im selben Jahr gründete. Drei Jahre später war dieser Komplex schließlich fertig errichtet. Sämtliche Arbeiter die daran beteiligt waren und Keiji nicht ewige Treue schworen wurden auf der Stelle hingerichtet. Dann begann schließlich die Durchführung von Keijis Plan zur Weltherrschaft. Seine Anhänger sollten von nun an Aufträge erledigen um bei den zwielichtigeren Persönlichkeiten bekannt zu werden. Lange Jahre führte diese Gilde so ein Leben im Untergrund, angetrieben durch Keijis unstillbare Gier nach Macht. Immer mehr Leute traten der Gilde bei um unter ihm zu dienen. Immer mehr Leute kämpften so für ihn. Seine Armee wuchs und wuchs, und viele Jahre später, sieben um genau zu sein, entschied Keiji schließlich, dass bald die Zeit gekommen war, in den Krieg mit der Welt zu ziehen um ein Monopol an sich zu reißen - und damit nach und nach die Herrschaft.
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Kahoko
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BeitragThema: Re: Keiji Yoinokuchi - Sunrise-Gildenmeister   Keiji Yoinokuchi  - Sunrise-Gildenmeister EmptyFr Jan 20, 2012 10:33 pm

Is alles soweit ok, angenommen, die magie musste noch extra machen. ^^
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Keiji Yoinokuchi - Sunrise-Gildenmeister
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